Medien

Deutschsprachige Informationen zu Morbus Pompe, eine Auswahl aus dem Internet

Podcasts

Zebras on Air Wissenswertes zu seltenen Erkrankungen aufs Ohr!
Sanofi Podcast-Reihe für Fachkreise

10/2024 Leben mit Morbus Pompe – Warum die Selbsthilfe für Betroffene und Ärzt*innen wichtig ist
Gesprächsteilnehmer: Prof. Dr. med. Matthias Boentert, Neurologe am Universitätsklinikum Münster, und Dr. med. Heike Kölbel, Kinderneurologin am Universitätsklinikum Essen sowie zwei Vertreter der Selbshilfegruppe Pompe Deutschland e.V., Thomas Schaller und Thomas Schwagenscheidt

01/2024 Think one, see one, do one, teach one: Was muss auf der Suche nach einem Morbus Pompe beachtet werden?
Gesprächsteilnehmer: Prof. Dr. med. Peter Young, Neurologe am Medical Park Bad Feilnbach Reithofpark, und Dr. med. Robert Rehmann, Neurologe am BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum

05/2023 Floppy infant und dickes Herz – Hätten Sie an Morbus Pompe gedacht?
Gesprächsteilnehmer: Prof. Dr. med. Andreas Hahn (Neuropädiater, Universitätsklinik Gießen) und Dr. med. Ali Tunç Tuncel (Stoffwechselmediziner, Universitätsklinikum Heidelberg)

Info: Die Podcasts sind auch auf den gängigen Portalen wie z. B. Spotify, Apple und Amazon verfügbar.


Youtube

MUSKULUS – Videoenzyklopädie der Österreichischen Muskelforschung

Folge 7 vom 09.09.2021: Morbus Pompe
Mit Univ.Prof. Dr. Wolfgang Löscher, Neurologe und Leiter der neuromusklären Ambulanz an der Medizinischen Universität Innsbruck

Klinisch Relevant

29.11.2020 Morbus Pompe selten aber behandelbar!
Mit PD Dr. med. Robert Rehmann, Oberarzt, Neurologie
BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum


Youtube

Sanofi Shorts

Morbus-Pompe Manchmal ist der Weg zur Diagnose lang

Im Schnitt ist nur ein Mensch von 40.000 von Morbus Pompe betroffen


Selper.com / Vimeo

Erscheinungsformen und Therapien des Morbus Pompe
02/2024 Virtueller Patiententag mit Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Wenninger Facharzt für Neurologie, Palliativmedizin und Neurophysiologe am Friedrich-Baur-Institut der Neurologischen Klinik des Klinikums der Universität München LMU